. Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt am Main -
Auf der Nordseite befinden sich in mehreren Baukörpern die Laborbereiche.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt am Main -
In der Südost-Ecke des Grundstücks steht das Gästehaus, ein Kubus aus Beton, Glas und Holz.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Die Olivetti-Hochhäuser in Frankfurt am Main -
Das Ensemble ist ein Meisterwerk der Architektur der 70iger Jahre und wurde von Egon Eiermann (Karlsruhe) geplant, der in Berlin auch den Neubau Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche gebaut hat. Die Anlage war 1972 fertig. Im Bild der etwas niedrigere Turm I.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Die Olivetti-Hochhäuser in Frankfurt am Main -
Links der Turm I mit 12 Geschossen und 52 Meter Höhe, rechts der Turm II mit 14 Geschossen und 57 Meter Höhe.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Die Olivetti-Hochhäuser in Frankfurt am Main -
Das besondere Merkmal ist, das erst ab einer gewissen Höhe die Bürogeschosse auskragen.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Die Olivetti-Hochhäuser in Frankfurt am Main -
Umlaufende Reinigungs- und Fluchbalkone mit Verschattungselementen.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Grundschule in Frankfurt-Riedberg -
Die Grundschule mit Kindertagesstätte im großen Frankfurter Neubaugebiet Riedenberg wurde von den Stuttgarter 4a Architekten entworfen. 2004 wurde der Schulbetrieb aufgenommen. Die Schule ist in Passivbauweise errichtet.
An der Nordecke befindet sich der Eingang Grundschule.
http://4a-architekten.de/projekte/schule-frankfurt-am-main-riedburg
September 2014 (Matthias)
Jonas und Matthias Frey
. Grundschule in Frankfurt-Riedberg -
Das Gebäude umschließt U-förmig einen Pausenhof. Dahin sind die Klassenräume mit ihren farbigen Fassaden orientiert.
September 2014 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Das Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main -
Am Museumsufer in Frankfurt steht das Museum für Kommunikation. 1990 wurde es als Deutsches Postmuseum eröffnet. Im Gegensatz zu manchen anderen Museen die damals in Frankfurt entstanden und im postmodernen Stil errichtet wurden, gehört es eindeutig der Moderne an. Architekten waren Behnisch und Partner aus Stuttgart.
http://www.behnisch-partner.de/projects/civic-buildings/museum-for-post-and-communication
Für mich einer der architektonischen Favoriten überhaupt. Die äußeren Rahmenbedingungen waren etwas ungünstig bei meinem Besuch, vor der dazu gehörigen alten Vila stand ein Müllcontainer, vor dem Neubau ein LKW. So waren die Möglichkeiten etwas eingeschränkt.
September 2014 (Matthias)
Jonas und Matthias Frey
. Das Museum für Post und Kommunikation in Frankfurt am Main -
Der Neubau wurde neben die alte Villa gesetzt, die ebenfalls zum Museum gehört und umgebaut wurde.
September 1990 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Das Museum für Post und Kommunikation in Frankfurt am Main -
Ein weit auskragendes Betondach markiert den Eingang.
September 1990 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Das Museum für Post und Kommunikation in Frankfurt am Main -
Ein Großteil des Museum befindet sich im Garten im Untergeschoss. Eine alle Geschosse verbindende Halle befindet sich unter der großen schräg gestellten Glastonne. Ein schöne Detail ist auch wie das Vordach unter der Aluminumverkleidung hervor tritt.
September 1990 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Das Museum für Post und Kommunikation in Frankfurt am Main -
Die Glastonne spiegelt sich in der Glasfassade.
September 1990 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
. Das Museum für Post und Kommunikation in Frankfurt am Main -
Die Terrasse vor dem Eingang unter dem Vordach und die alte Vila daneben.
September 1990 (Matthias) Jonas und Matthias Frey
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